Patientinnen nach der Onkobehandlung, schwerer gynäkologischer Operation oder Patientinnen mit verminderter Eiqualität. Diese Frauen hätten die Rolle der Mutter ohne die Hilfe der Spenderin nicht erlebt. Nur dank den gespendeten Eiezellen können sie erfolgreich schwanger werden und eine eigene Familie haben. Wie sieht eine solche Spenderin aus und welche Kriterien muss sie erfüllen? 

Jung, klug und empatisch 

Wir wählen die Spenderinnen für die Datenbank nach sehr strengen Kriterien aus. Ein perfekter Gesundheits- und Geisteszustand ist selbstverständlich. Alle Spenderinnen sind junge Frauen unter 30 Jahren, die mindestens eine höhere Schulbildung haben. Sehr oft sind es Studentinen oder junge Mütter im Mutterschaftsurlaub für ein Spenderprogramm angemeldet, um anderen zu helfen. Die Tatsache, dass es uns gelungen ist, eine wirklich umfangreiche Datenbank dieser Heldinnen zusammenzustellen, zeigt, dass wir bei Unica ihnen die bestmögliche Unterstützung, Sicherheit und den bestmöglichen Komfort bieten. 

Verschieden und doch gleich 

Die Eizellenspenderin und die Patientin, eine potenzielle Mutter, teilen mehr, als auf den ersten Blick scheint. Obwohl sie sich nie treffen, haben sie viel gemeinsam. Sie sind sich sogar ähnlich! Wir legen großen Wert auf ihre gegenseitige Änlichkeit. Wir wählen für jedes Paar eine passende Spenderin, damit es beispielsweise die gleiche Augenfarbe, Haarfarbe oder Figurentypen wie dei Patientin hat. Infolgedessen erbt das Baby mit größerer Wahrscheinlichkeit dieselben physiognomischen Merkmale. Die meisten unserer Spenderinnen haben mitteleuropäische Merkmale und blaue oder grüne Augen. Allerdings enthält unser Spenderprogramm auch Spenderinnen von anderen Rassen, die helfen, zB. rassisch gemischten Paaren oder Paaren aus dem Ausland.